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Jazz biographies - Détail

GERBER, Michael

* 1957

Contrebasse, Basse électrique, Synthétiseur, Sampler, Effets sonores speciaux, Violon, Violoncelle, Pocket cornet, Trompette, Piano

Ausbildung als Theatermaler, anschliessend Studium am Konservatorium Bern. Schon als Student spielte er im klassischen Berner Symphonieorchester mit, wo er mehrere Jahre blieb.

Schon bald fand eine Neuorientierung des Musikers statt, welche in Richtung improvisierte Musik über Jazz, Free Jazz, Rock bis Hardcore ging. Er nahm an Aufnahmen mit: "Pale Nudes" (1995), "Stiller Has" (1996) und "Maozinha" (1997) teil. Während dieser Periode wurde ihm klar, dass er den für einen Bassisten sehr unkonventionellen Weg einer Solokarriere gehen wollte.

1997 nimmt Mich Gerber sein erstes Album namens Mistery Bay auf, wovon 1998 eine Liveaufnahme in Zusammenarbeit mit Gert Stäuble (dr) und DJ Dustbowl folgt. 1999 entsteht die Single "Mare" und im Jahre 2000 die CD "Amor Fati", wo erstmals die Sängerin Imogen Heap mitwirkt. 2001 folgt eine Montreux-Jazzfestival-Liveaufnahme mit dem Sufi-Spieler Mercan Dede. Ein Jahr später entsteht ein Mundart-Projekt mit Linard Bardill und Max Lässer. 2003 erscheint "The Endless String, ein Zusammenschnitt von "Mistery Bay" und "Amor Fati" in neuen Versionen.

[Antonio Schiavano]


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