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Geschichte der Nationalphonothek

Vorgeschichte der Stiftung Schweizerische Nationalphonothek

Zwölf Jahre Geduld

Am 27. Oktober 1972 schrieb Robert Wyler, damals Leiter der Abteilung Sondersammlungen der Schweizerischen Landesbibliothek in einem Bericht: "Die Schweizerische Landsbibliothek begrüsst alle Anstrengungen sehr, die zur Gründung einer schweizerischen Phonothek führen. Weder verfügt sie gegenwärtig über das Personal noch über die Räumlichkeiten, um eine solche Aufgabe von sich aus durchführen zum können."

 

Die Phonothek entsteht

Die reale Existenz der Schweizerischen Nationalphonothek begann an einem Spätsommertag, dem 17. August des Jahres 1984, in Morges mit der ersten Generalversammlung des Aufbauvereins. An dieser Versammlung wurde der Vorstand durch Armando Zoppi, Segretario comunale der Stadt Lugano, und Vital Hauser, Direktor der Schweizerischen Interpretengesellschaft, ergänzt. Ausserdem wurde ein Beirat mit Jacques Goy, Tontechniker bei Radio Suisse Romande, Clau Solèr vom Phonogrammarchiv der Universität Zürich, dem Tessiner Komponisten Carlo Florindo Semini, der sich für eine Ansiedlung der Phonothek im Tessin eingesetzt hatte, sowie Robert Wyler und Hans-Rudolf Dürrenmatt ernannt. Schliesslich wurde Kurt Deggeller zum Direktor gewählt.

 

Der erste Stiftungsrat

 

Die Statuten der Schweizerischen Nationalphonothek

  1. Die ersten Statuten der Schweizerischen Nationalphonothek, genehmigt durch die Gründungsmitglieder anlässlich der konstituierenden Sitzung vom 18. Mai 1987, in Lugano.

    Originale Statuten der Schweizer Nazionalphonothek Originale Statuten der Schweizer Nazionalphonothek Originale Statuten der Schweizer Nazionalphonothek
  2. Statuten mit einigen Änderungen (2007-2016).

    Statuten mit einigen Änderungen (2007-2016). Statuten mit einigen Änderungen (2007-2016). Statuten mit einigen Änderungen (2007-2016).
    Statuten mit einigen Änderungen (2007-2016). Statuten mit einigen Änderungen (2007-2016). Statuten mit einigen Änderungen (2007-2016).
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