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Detail
Dieses Dokument steht zum Anhören bereit und ist im Netzwerk der Hörstationen der Phonothek konsultierbar. Striegn e superstiziun ella litteratura da Guglielm Gadola (MG6111) |
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Anzahl Träger | 1 |
Mass | 6.35 mm |
Marke und Modell | AGFA PER 525 |
Aufnahmeverfahren | Mono |
Abspielgeschwindigkeit | 19.05 cm/s |
Entzerrung | CCIR |
Beilage | Aufnahmebegleitzettel; Sendeablauf |
Produktion | RADIO RUMANTSCH |
Produktionsjahr | 1980 |
Produktionsart | Einmalige Direktproduktion |
Titel der Sendung | Emissiun litterara |
Gesamte Aufnahmedauer | 00:24:24 |
Position | A |
Aufnahme-Titel | Striegn e superstiziun ella litteratura da Guglielm Gadola |
Autor | SIMEON, Pieder |
Aktivität | Redaktor |
Teilnehmer | GADOLA, Guglielm (1943) |
Aktivität | Textverfasser |
Werktitel | Ei ha dau sinzur. Ausschnitt |
Werktitel | Paul Luziet. Ausschnitt |
Werktitel | Brulf. Ausschnitt |
Werktitel | Amiez la Punt Fontaunas. Ausschnitt |
Autor | GADOLA, Guglielm (1902) |
Teilnehmer | CADRUVI, Maria |
Aufnahme-Sprache | Surselva-Romanisch |
Behandelte Themen | Hexerei; Aberglaube |
Werkart | Berichterstattung |
Werkart | Vorlesung und Lesung |
Klassifikation | Bündnerromanische Literatur |
Zusammenfassung | Die sprichwörtliche Fantasie des Autors Guglielm Gadola ist auch sehr offen für das Phantastische und Übersinnliche. Neben zahlreichen Elementen volkstümlichen Aberglaubens an Hexen und Hexerei, die in den ausgewählten Werkausschnitten auftauchen, finden sich jedoch auch Geschichten über wundersame Mitteilungen und Zeichen von Sterbenden an ihnen liebe Personen. Dem wenig erbaulichen und rein furchteinflössenden Hexenglauben stellt Gadola Geschichten beiseite, die neben etwas Gruseln des Übernatürlichen eine religiöse Note mit der rührenden und tröstlichen Verbundenheit zwischen Dies- und Jenseits enthalten. |
Sendedatum | 02.03.1980 |
Unterstützung | Erhaltung des Dokuments dank Unterstützung von Memoriav |
Archivnummer | MG6111 |

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