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Jazzbiographien - Detail

LANDIS, Peter

* Wettswill am Albis, 22.10.1957

Sopransaxophon, Tenorsaxophon, Baritonsaxophon, Bass Saxophon

Klassischer Querflötenunterricht als 15-Jähriger. Absolvent der Jazzschule Luzern 1977-1981 bei Urs Leimgruber.

1980-1983 Erstes Jazzquartett "Ivory" mit Marcel Bernasconi (p), Timo Fleig (dr) und Heini Gerster (b).

Konzerte im In- und Ausland: unter anderem im Duo mit Mark Albisser (1981–89); dem Baumann-Hämmerli Sextett (1982-86); Legfek-Trio (1990-95) mit Urs Blöchlinger und Jan Schlegel (US-Tournee); Four in one (1996–99) mit Irène Schweizer, Urs Voerkel und Herbert Kramis; verschiedene Auftritte (1995-99) mit Pepe Solbach (ex-Minstrels, Ragazzi), Billiger Bauer (1996-2002).

Seit 1995 Tresbass mit Jan Schlegel (el-b) und Herbert Kramis (b): Verschiedene Konzerte in der Schweiz.

Seit 2004 Mitglied von Tommy Meier's "Root Down": Auftritte 2004 am "unerhört !"-Festival in Zürich und 2005 am "Uncool"-Festival in Poschiavo.

2005 Solokonzerte mit Cello-Suiten von J.S. Bach.

Landis ist auch als Saxofonlehrer tätig und komponiert für unterschiedlichste Besetzungen. Er arbeitet im Zusammenhang mit Sprache, Tanz und Theater (1986 Stadttheater Luzern, 1992 Stadttheater Bern, 2003 Kellertheater Bremgarten). Zudem spielte Landis als Solist mit Chor und Orchester (1989 Chor Lunis, 1993 Requiem von Jan Wallgren). Peter Landis komponierte und spielte die Saxofonmusik in Stefan Haupts Film "Elisabeth Kübler-Ross – Dem Tod ins Gesicht sehen" (Première Januar 2003).

[Thomas Reist]


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